Dienstag, 1. September 2015
Challenge, Tag 97
noch mal von vorne, bitte: der obstbaum sollte möglichst selbstbestäubend sein. danke.

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Jessas, warum das denn?
Gibt es denn keine anderen Obstbäume weit und breit?
Insekten braucht es nämlich trotzdem für das Pollen-zum-Griffel-Geschäft.

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Pardon. Seit ein paar tausend Jahren schaffen es die Bauern sämtlicher Kulturkreise, dass irgendwie ein Baum wächst. Und ab sofort ist das schwierig?

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Wollen Sie nicht in vier Jahren ausziehen? Pflanzen Sie doch eine Essbare Ölweide, direkt in einer ordentlichen Größe (also ab 150 Zentimeter). Anspruchslos, duftet schön im Mai, und die Beeren sind ganz lecker.

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Wenn ich jemals einen Obstbaum zu pflanzen hätte, wäre das ein Quittenbaum, am besten eine alte Sorte. Selbstbestäubend, aber halt nichts für den schnellen Verzehr zwischendurch.

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Was machen Sie mit den Früchten, außer Gelee zu kochen?

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Die Frage ist berechtigt ;-). Quittenbrot, oder auf spanisch Dulce de membrillo, und Tarte Tatin ist mit Quitten statt Äpfeln auch wunderbar. Aber für das Gelee benötigt man ja ohnehin sehr viele Quitten. Und es ist furchtbar frustrierend, sich die ganze Arbeit mit dem Gelee zu machen und dann waren die Quitten nicht so wohlschmeckend, wie sie sollten. Daher hätte ich sehr, sehr gerne einen Baum mit einer alten, geschmacksintensiven Sorte.

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