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Donnerstag, 24. Juli 2008
Das Sushi
herzbruch, 01:22h
war hervorragend, wenngleich fuer meinen geschmack was wenig fischig und was viel teuer. in tokyo gabs sushi bis zum platzen fuer 8 euro, hier gibts sushi bis man sich zu mcdonalds aufmacht fuer 50. oder so.
ansonsten bin ich allerstaerkstens unter strom. seit montag bin ich wieder im buero, und eigentlich koennte ich schon wieder urlaub machen. oder kuendigen. kuendigen waere fein. aber nein, ich kuendige nicht, die arbeit stapelt sich, und als waere nicht alles schon schlimm genug, muss ich die naechsten zwei wochen 4 stunden pro tag frau professor herzbruch mit kugelbauch spielen, nur um dann noch weitere 4 stunden steuergelder komplett aus dem fenster zu werfen, dann nach hause zu gehen und die nacht mit vorbereitungen zu verbringen. oder aehnlich. ich muss jedenfalls arbeiten, lehren, vorbereiten, mich uebergeben, und das alles in nur 24 stunden pro tag. zwei wochen lang. jeden einzelnen tag... bah.
lehre ist nicht so meins. ich war zwar immer ganz beliebt bei den studenten, (was sicherlich auch teilweise daran lag, dass viele aelter waren als ich und wir alle eigentlich lieber bier trinken wollten), aber fuer mich ist es eine qual. ich bin meistens nicht gut vorbereitet, kann das aber immer wettmachen. aber das kreiert stress. dieses mal habe ich versucht, mich fruehzeitig vorzubereiten, schoen brav, zwei kurse, sitzung fuer sitzung, und was hab ich gemacht? nix. okay, es geht um sachen, von denen ich wohl was weiss, aber mit ein bisschen mehr zeitinvestition haette ich jetzt ein bisschen weniger magengeschwuer.
andererseits: keine vorbereitung, keine nachbereitung, keine klausuren/hausarbeiten korrigieren, und schon habe ich einen stundenlohn wie ein manhattener staranwalt. nur, dass ich den in latzhosen investieren muss, nicht in callgirls.
ansonsten bin ich allerstaerkstens unter strom. seit montag bin ich wieder im buero, und eigentlich koennte ich schon wieder urlaub machen. oder kuendigen. kuendigen waere fein. aber nein, ich kuendige nicht, die arbeit stapelt sich, und als waere nicht alles schon schlimm genug, muss ich die naechsten zwei wochen 4 stunden pro tag frau professor herzbruch mit kugelbauch spielen, nur um dann noch weitere 4 stunden steuergelder komplett aus dem fenster zu werfen, dann nach hause zu gehen und die nacht mit vorbereitungen zu verbringen. oder aehnlich. ich muss jedenfalls arbeiten, lehren, vorbereiten, mich uebergeben, und das alles in nur 24 stunden pro tag. zwei wochen lang. jeden einzelnen tag... bah.
lehre ist nicht so meins. ich war zwar immer ganz beliebt bei den studenten, (was sicherlich auch teilweise daran lag, dass viele aelter waren als ich und wir alle eigentlich lieber bier trinken wollten), aber fuer mich ist es eine qual. ich bin meistens nicht gut vorbereitet, kann das aber immer wettmachen. aber das kreiert stress. dieses mal habe ich versucht, mich fruehzeitig vorzubereiten, schoen brav, zwei kurse, sitzung fuer sitzung, und was hab ich gemacht? nix. okay, es geht um sachen, von denen ich wohl was weiss, aber mit ein bisschen mehr zeitinvestition haette ich jetzt ein bisschen weniger magengeschwuer.
andererseits: keine vorbereitung, keine nachbereitung, keine klausuren/hausarbeiten korrigieren, und schon habe ich einen stundenlohn wie ein manhattener staranwalt. nur, dass ich den in latzhosen investieren muss, nicht in callgirls.
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