Freitag, 20. November 2009
Soviel Galle
kann ich um die uhrzeit gar nicht produzieren, wie es von noeten waere, um der kitabesichtigung des heutigen abends gebuehrend rechnung zu tragen. morgen also mehr zum thema "von der kita, die auszog, um ein birkin-bag zu werden". sie verstehen.

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Dienstag, 17. November 2009
Anderthalb Wochen Oma...
...und der beebie kann 100 neue sachen. nur abends ins bett gehen, das kann er leider nicht mehr. vielleicht findet er auch einfach, dass 2 stunden zuhause im wachzustand zu wenig sind fuer einen beebie seines alters.

jedenfalls kann er jetzt beide haende drehen wie bei diesem faehnchen-fingerspiel, das ich seit 7 monaten mache, ohne dass er auch nur eine einzige sekunde die idee gehabt haette, doch auch mal was zu machen. und er kann sein neues gesicht. das sieht ziemlich genau so aus wie der schrei von munch und stellte uns erst einmal vor die frage, ob er vielleicht mit seinen neuen zaehnen nicht umgehen koenne. in der interaktion mit dem beebieopa sahen wir dann: das ist das gesicht, wenn der opa oooh macht, zb, wenn der beebie irgendwas gut oder schlecht oder gar nicht macht. und dann kann er auch noch opa sagen, und papa, und neinnein schuetteln. das war eher der erziehungsversuch der beebieoma, dem kind seine neue lieblingsbeschaeftigung zu verbieten, naemlich kneifen, haare ziehen und brille runterreissen. wenn man lange genug neinnein sagt und dabei den kopf schuettelt, dann schuettelt das kind irgendwann mit, und dann muessen alle lachen und dann ist die erziehung ja schon wieder gescheitert.

man koennte meinen, ich beschaeftige mich nie mit dem beebie. bei mir dreht und schuettelt der nix...

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Samstag, 14. November 2009
Volksweisheiten
beebieoma erklaert erbsensuppe:

einmal pipp, einmal pupp, weg is die supp.

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Perfides Teufelswerk
herzbruch schleift den noch schlafenden mops ueber den buergersteig zu baum 2. ein ca. 80jaehriger - und das habe ich jetzt nicht fuer den effekt geschoent - mann in anzug mit hut und ledergebundenem notizblock in der hand laeuft auf mich zu. natuerlich wird er mich fragen, ob ich die anzeige der ubahnstation lesen kann. stattdessen allerdings fragt er folgendes.

m: guten tag. haben sie auch von dem tod von diesem einen fussballer, aehm, aehm,
h: robert enke
m: ja. enkel. gehoert? schlimm, nicht?
h: ja, schlimm.
m: der war ja national, aehm, aehm,
h: ~torwart.
m: ja, genau. der hatte depressionen. kennen sie depressionen?
h: nein. (vielleicht gelogen, nicht im klinischen sinne, allerdings)
m: vielleicht jemand in ihrer familie?
h: nein. (zieht schon leicht am hund, in der hoffnung, dass der mal in die andere richtung will, aber wie immer will der nichts.)
m: im freundeskreis?
h: nein.
m: das ist ja eine ganz schlimme krankheit. das kann jeden treffen.
h: ja.
m: sie koennten es auch morgen haben.
h: vielleicht.
m: ich kann ihnen da mal ein prospekt geben. wege aus der depression zu gott. die < bitte fuegen sie eine sektiererische glaubensgemeinschaft ihres vertrauens ein > koennen da ihnen gespraeche anbieten.
h: danke. die bahn faehrt in 4 minuten.

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Referr~eo
vom portugiesischen (!) google.

"bin ich mir sicher dass bei bewerkstelligen".

und dann landet man hier?

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