Dienstag, 23. Juni 2009
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rote socken-kampagne im hause herzbruch. sonst gibt's nix zu erzaehlen. passiert ja nix.

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Großartig, das unterstütze ich! Machen Sie bitte weiter mit roten Strumpfhosen.

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der ona hat keine. ich hab aber die hier in rot. scheint es nicht mehr zu geben, also besser drauf aufpassen. im sinne von: nicht den exschwangerschaftsarsch reinpressen. nach der liposuktion mach ich dann wieder rote-strumpfhosen-kampagne.

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ohh im ersten moment des anguckens dachte ich, er übt schon sich in schwerelosigkeit zu bewegen!
rote socken? genau. hab ich auch gekauft. die reissen viel raus.

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raumfahrt nur in verbindung mit -ingenieurwesen. sonst naemlich viel zu gefaehrlich. da sind die eltern gegen.

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Fetzen - will ich auch. Noch mehr das geringelte Etwas.

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hase huub? ich fuerchte, den kriegense nicht. der ist wichtiger als wie mama.

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Sehr stylisch!

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Bei uns gabs immer so nen Spruch auf dem Wickeltisch:

Die Maus hat rote Strümpfe an,
damit sie besser radeln kann,
sie radelt bis nach Dänemark,
den radeln macht die Waden stark.

Ersatzweise geht auch grüne, blaue, gelbe oder keine Strümpfe.
Sie können ungefähr abschätzen, wie oft wir gewickelt haben, an Hand der Tatsache, dass ich das immer noch auswenig kann.

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oh, den kenne ich auch. hatten wir etwa die gleiche schlimme pekip-frau? oder beebiemassage? ich werde skeptisch!

beebie ona macht uebrigens nicht mit beim radeln. der denkt naemlich, dass es darum geht, die beine so steif wie moeglich zu machen. er wird ein denker...

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Unsere Pekipfrau zeichnete sich dadurch aus, dass sie gänzlich nicht in der Lage war, irgendwelche Melodien von sich zu geben, die man abspeichern konnte. Wir waren zwei Musikerinnen in dem Kurs, entschieden uns für eine eigene Melodie, die jeweils zum Text passte, übertönten die Leiterin und drängten den anderen somit unsere eigene Version auf.
Beim zweiten Kind dann gabs kein Pekip, also im Prinzip schon, aber wegen fehlender Qualifikation durfte sich das nicht so nennen. Die Leiterin war dadurch bekannt, dass sie in einem Pekip-Kurs, in dem sie selbst als Mutter teilnahm, regelmäßig in Tränen ausbrach, als Leiterin jedoch passierte ihr dies nicht.
Massagefrauen gabs auch Zwei. Die eine berichtete immer von einer Mutter, die sie mal im Kurs hatte, die immer zu viel Milch hatte und die dann alles mögiche daraus machte und immer Käsekuchen mitbrachte, den dann verständlicherweise keiner essen wollte.
Und die andere Massagefrau war eine hervorragende Heilpraktikerin, die ich wegen eigener Probleme und auch mit den Kindern später noch erfolgreich aufsuchte.

Haben Sie eine der Damen erkannt?

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ich fall um. pekipfrau 1 koennte durchaus passen. die singt ja immer auf bengali, und auch wenn ich nur hobbymusikerin bin, konnte ich mir weder text noch melodie merken, da beides fuer mich sehr, sehr fremd anmutete. meine taktik: im kurs gar nicht singen, zuhause auf die schwaebsche eisenbahn setzen. und jetzt einfach nicht mehr hingehen.

heisst ja auch duesselDorf.

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Hm. Also bei mir heißt das saarBruecken.

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spielverderberin ;-)

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Hätte der Seemann sich nicht so angestellt, sähe das ganze jetzt vielleicht auch anders aus.
Aber die ganzen Damen wären dann dennoch von hier gewesen.

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