Donnerstag, 10. Juni 2010
Cole Por... wie war noch mal der Name?
sonst lasse ich sie ja gerne an so weltbewegenden themen wie stricken, backen und kind-hat-fieber teilhaben, jetzt ist das kind ja mal nicht da, also gewaehre ich ein paar einblicke in das herzbruch-der-kosmopolite-wissenschaftsvamp-leben. dazu muss man wissen: ich bin das zweite mal seit schwanger so richtig betrunken, und schlafen geht noch nicht wegen alles dreht sich, daher schnell ein foto. nachdem die renommierten broadwaygroessen und das boston symphonieorchester naemlich fertig waren mit dem fiedeln von cole porter (2005 mit den gleichen freunden, wenngleich umgekehrten rollen, ich war der temporaere local und sie zu besuch, bei den boston pops mit gershwin gewesen, und ich hatte vergessen, dass ich doch eher ella fitzgerald als montserrat caballe swingen hoere, wenn sie wissen, was ich meine, aber nein, es war klasse, keine frage), gingen wir dahin, wo die aussicht beim essen von lobstersuppe und trinken von pomegranate mojito so ist:



52. stock. da wuerde man in so manch anderer stadt nur schlimmes sehen.

ende vom lied: schlimm betrunken, und obwohl ich noch nicht ganz dejetlagged bin, kann ich jetzt um halb 2 nicht schlafen gehen. luxusprobleme.

interessant war uebrigens, dass es uns innerhalb von 2 stunden konzert nicht gelungen ist, weitere gaeste im publikum ausfindig zu machen, die unter 60 waren. ein ganzer saal voller silber. das warf auch ein voellig anderes licht auf den begruessungssatz des dirigenten: "and i welcome the alzheimer's association at tonight's show."

... comment

 
*g*

... link  


... comment