Dienstag, 19. Oktober 2010
Und eine wichtige Durchsage fuer mitlesende Studenten:
bitte behalten sie im studium auf jeden fall ihre gewohnten emailadressen, feenstaub81@xy.de oder deathmetallover@boese.com. das erheitert ihre professoren ungemein. und kommt auch sehr professionell rueber, natuerlich.

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Herzliche Grüße an Feenstaub81 - sie könnte langsam mal fertig studieren. Ich fang gerade an, die 90er Jahrgänge einzustellen!

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wieviel kostet taxi von mir zu ihnen? ich suche gerade verbindungen, sehr unerbaulich mit gepaeck...

und vielleicht bezieht sich 81 ja auch auf die sexualpartner.

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Taxi grob geschätzt 35 Euro. Wenn Sie da sind, wo ich glaube, können Sie aber recht komfortabel mit der U4 bis HBF und dort in den RE, der fährt 26, 34 und 38. Damit 2 Stationen und dann kann ich Sie aus dem Fenster schon sehen.

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HAHAHA.

Das ist aber gar nix. Ich habe Bewerber, die gar nicht wissen, dass es sowas wie E-Mail gibt.

Soll keineR vom Altersrassimus anfangen...

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ah, das "kuschelfrettchen83"-problem.
ja, schlimm. aber immer wieder lustig.

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Ich biete sexmachine@hotmail..... und barbiemaus@irgendwas, und natürlich gpunkt@ ;-)

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Ich hatte mal ne Studentin mit der Emailadresse cyberpussi@..., die hatte auch irgendwie ihr Studienfach verfehlt...

Mensch, dabei bekommen die doch alle Adressen von ihren Unis!

Nett sind auch immer die Grußformeln, wenn überhaupt welche verwendet werden.

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dem vernehmen nach soll es übrigens schon personalvermittlungsfirmen geben, die bewerber mit derartigen emailadressen von vornherein aussortieren.

andererseits gibt es aber auch firmen, die emailadressen haben auf die ein geistig gesunder mensch nie und nimmer kommt, wie @abkürzung des firmennamens plus gesellschaftsform (keg, gmbh,...) plus landesbezeichnung (a, d, ch, ...). und den mitarbeitern werden dann zudem lustige abkürzungen aufs auge gedrückt, wie erster buchstabe des vornamens und dann die ersten sechs buchstaben des nachnamens. ist der nachname zu kurz, dann eben zwei oder drei buchstaben des vornamens. gerne auch extra-adressen für verschiedene abteilungen.

oder office@..., und keiner weiss wer die mail dann kriegt.

bei den blödesten sachen muss man denken.

sollte man vielleicht einmal eine abhandlung darüber schreiben.

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Lach, allein die Vorstellung ist fantastisch. Zumal, wenn man dann noch die Gesichter zu den E-Mail-Adressen kennt.

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