Freitag, 21. Juni 2013
Nicht-Tagebuchbloggen: 34
ganz optimistisch lehnen wir uns jetzt zurück und warten bis november. das wird aber gut gehen.

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November? Warum?

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dann erfolgt der ruf. vorher passiert nix.

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Wie stark können wir schon beglückwünschen?

(Zwischendurch kann immer noch irgendein Antrag verloren gehen. Ist bei uns kürzlich passiert.)

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noch gar nicht. ich denke aber, es müsste mit dem teufel zugehen

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Aber Sie erfahren das doch vorher oder?

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ich gehe ja erstmal davon aus, dass ich die erste bin, die es erfährt ;-)

aber man hat schon pferde kotzen sehen. und bis november habe ich noch ausreichend zeit, den optimismus zu verlieren. das ist aber auch gut so.

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zweimal berufungskomission von innen erlebt. beide male wusste die sekretärin des lehrstuhls am anderen ende deutschlands am nächsten morgen von der finalen liste.- ich gehe davon aus, dass sie nächste woche schon was wissen. allerspätestens.

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ich weiß ja jetzt schon was. ich sag nur nix. lesen sie zwischen den zeilen ;-)

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Wir trinken derweil alle Tee mit Ihnen. Oder Schweppes.

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Genau! Gibt es eigentlich eine Schweppespflanze, aus der man Tee machen könnte?

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Sie können ja mal versuchen, ein wenig Chinarinde mit ein wenig Limette auszukochen...

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Das ist ja super. So muss es laufen.

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Es gibt sie doch noch, die Gerechtigkeit!
Sehr gut.

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ich schwanke zwischen euphorie und depression. am besten, ich denke bis november einfach gar nicht mehr dran, dann bin ich überrascht. wie gesagt, man hat pferde kotzen sehen.

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Wir werden Frau Herzbruchs Gehirn jetzt mittels Alkohol resetten. Ab morgen - sagen wir übermorgen - ist sie wieder stabil. ;-)

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Mit erdbeerschnaps? ;)

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wie großartig - hat der reset funktioniert?! :D

frau herzbruch, Ihnen alles erdenklich gu usw.... - ich drücke Ihnen die daumen und großzehen. ganz in echt.

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Mit Sekt auf Ingwer-Zitronen-Sirup. Allerdings haben wir verstehentlich Herrn H. resettet statt Frau H. Naja, war nah dran ;-)

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die situation bis vor ca. 10 minuten war daraufhin diese: die damen h. und n. und mademoiselle n. saßen auf dem einen sofa, frau h. spielte siedler, mademoiselle n. spielte nintendo, und frau n. spielte nintendo und siedler gleichzeitig. herr n. wurde seit dem frühstück nicht mehr gesehen, befindet sich aber vermutlich mit den katzen in seinem bett. herr h. und kind h. lagen auf dem sofa im wohnzimmer, einer guckte jim knopf und einer schlief, mit abwechselnden rollen. aber jetzt sind gleich alle geduscht (bis auf herrn n., aber den rechnen wir einfach mal nicht mehr mit rein heute), und jetzt fahren wir in den wald, auslüften.

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Ähhh. Ja. Genau. Im Grunde habe ich nur der Katze zur Verfügung gestanden, die dringend im Bett liegen wollte, aber auch dringend jemanden brauchte, an dem sie nuckeln konnte. Also ganz selbstlos von mir.

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Die nehmen Sie!
Vor allem weil alle sehen wollen, ob Sie noch mehr von diesen geilen canadischen Schuhen haben.

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