Sonntag, 27. Oktober 2013
Nicht-Tagebuchbloggen: 77
wir haben gleich gäste. eigentlich um 3, aber da der freund des mannes ein ähnliches organisationstalent ist wie der mann selbst, warten wir jetzt aufs klingeln. die flasche sekt ist schon auf (man muss auf ein baby anstoßen), und die tatsache, dass ich soeben 12 knoblauchzehen ins essen geballert habe, werte ich als vorbereitung für morgen. 7.45h gehts los, 8.00h bin ich da raus. nicht, dass ich mir das nicht gerne angeguckt hätte, sie hatte ja alle absolut recht, doch aus berufsstrategischen gründen kann ich nicht das kleinste risiko eingehen, hinterher genommen zu werden. also verweigere ich direkt zu beginn eine unterschrift, das sollte reichen. und ja, ich habe da gut drüber nachgedacht. und zwar seit 4.00h heute morgen.

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Ja, passt schon. Ich drück die Daumen für den Schlaf der nächsten Nacht und dass es morgen einfach so lässig durchläuft.

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Ich bin ganz irritiert, noch nichts gehört/gelesen zu haben, wie der Knoblauchplan so lief. Schließlich ist 8.00h schon länger vorbei. Aber vielleicht sind Sie ja nur lecker Frühstücken gegangen und müssen noch den Prosecco austrinken. Weiß man ja nie...

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genau so war es.

es ist alles gut. ich war genau 150 sekunden dort. es war ein traum, sehr freundlich, man hat mir sogar mein namensschild dran und wieder abgemacht und größtes bedauern ausgedrückt. und alles ist gut. jetzt muss ich nur noch einen brief an ursula von der leyen schreiben, in dem ich die ein oder andere frage formuliere. und dann kann ich gut mit dem thema abschließen.

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