Dienstag, 24. Juli 2012
In der Theorie so praktisch
sinnvolle karriereplanung erkennt man vielleicht daran, dass man mehr als 1 jahrzehnt nach dem examen gerne seine eigene magisterarbeit lesen moechte, weil man darin ja schonmal alles so schoen ordentlich zusammengetragen hatte, was man jetzt in einem lehrbuch verwursten moechte. unsinnvolle datenorganisation erkennt man daran, dass man das digitale dokument einst mit irgendeinem standrechner begraben hat und die ordentlich gebundene version sich "irgendwo" befindet. also noch mal von vorn.

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