Dienstag, 24. Juli 2012
In der Theorie so praktisch
sinnvolle karriereplanung erkennt man vielleicht daran, dass man mehr als 1 jahrzehnt nach dem examen gerne seine eigene magisterarbeit lesen moechte, weil man darin ja schonmal alles so schoen ordentlich zusammengetragen hatte, was man jetzt in einem lehrbuch verwursten moechte. unsinnvolle datenorganisation erkennt man daran, dass man das digitale dokument einst mit irgendeinem standrechner begraben hat und die ordentlich gebundene version sich "irgendwo" befindet. also noch mal von vorn.

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mir fällt gerade auf, dass das das perfekte antiguttenbergsche konzept ist. wer seine arbeit auf 80 datentraegern speichert, plagiiert alles, was nicht bei 3 auf den baeumen ist, wer seine arbeit auf 0 datentraegern speichert, kann sich nicht einmal selbst plagiieren. eine einsicht, die der welt weiterhelfen koennte.

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Danke für den Tipp!
Dank Ihrer erfolglosen M-Arbeitssuche, fiel mir meine alte Arbeit ein, in der exakt das drinstand, was ich gerade an aktueller Stelle brauche...

Obwohl ich mit alten Dokumenten sehr sehr nachlässig bin, steht meine Arbeit in doppelter Ausführung in meinem Bücherregal. Soll ich Ihnen ein Exemplar abgeben?

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