Freitag, 15. Januar 2021
Animal Nitrate
Ich bin gerade aus der Dusche gekommen. Das war eventuell das Anstrengendste, was ich in meinem gesamten Leben gemacht habe. Duschen. Und ich bin mal 3 Monate mit 20 Kilo Rucksack rumgelaufen.

Ich bin ja für meine Verhältnisse sehr viel gelaufen in den letzten Tagen, und da meine Strecke ja sehr viel bergauf geht, merkte ich gestern schon beim Loslaufen, dass die Beine untem am Berg schon schwer waren, also auch ohne Steigung war ich angestrengt, das ist natürlich schlecht. Muskelkater. Ich habe mich allerdings durchgebissen, ich musste ja gucken, was die Gang macht. Heute war es unerwartet noch anstrengender, aber ich habe ja Ehrgeiz, und als Exsportlerin weiß ich: Wer nicht geweint hat, war nicht dabei.

Hoch zur Schafwiese kann ich drei Strecken laufen, vermutlich sogar mehr, aber drei naheliegende. Die erste ist rein in den Wald und immer geradeaus. Bis oben sind es 2 Kilometer etwa, der zu bewältigende Höhenunterschied beträgt 23 Stockwerke, die Steigung bleibt über die gesamte Strecke gleich. Nicht viel, aber merklich. Oben bin ich dann erfreut, und da wartet auch die Tränke, in der Fiene badet. Was daran nervt: Es ist nicht schlimm anstrengend, aber für einen Lauch wie mich merkbar, und dann sind 2 Kilometer einfach zu lang. Ich wähle die Strecke normalerweise, wenn ich eh keine Lust habe, dann läuft man und läuft und läuft und irgendwann ist man oben und es gibt Waldbaden.

Die letzten Tage bin ich immer die mittlere Strecke gelaufen. Ich biege nach kurzer Zeit rechts ab, gehe dann ein gutes Stück ohne Steigung, dann kommt eine mittelschlimme Steigung, also so eine, die wirklich steil ist aber nicht zu lang, und dann kommt ein kurzes Stück kleine Steigung, und dann kommt eine Art Treppe, die allerdings lang ist. Da bin ich meist schon außer Atem, bin aber so begeistert davon, dass ich dann oben bin, obwohl ich erst kurz unterwegs bin, und den Rest des Tages nur noch geradeaus oder bergab laufen muss. Das motiviert mich sehr.

Heute merkte ich quasi im Wohnzimmer schon, dass ich sehr schwere Beine habe, also wählte ich die harte Route. Nach kurzer Zeit links abbiegen, durch eine Art Märchenwald laufen (mit Steigung, die mir vorher noch nie aufgefallen ist, mit so schweren Beinen schon) und am Ende einen wirklich langen und sehr steilen Berg hoch. So steil, dass ich eben fast rückwärts runtergerollt wäre. Die Zeit des Leidens dort ist kurz, aber sehr heftig, dafür ist von dort aus der Weg zur Schafwiese nur noch 1/3, als hätte ich die mittlere Strecke genommen.

Also quälte ich mich da hoch, was heute noch unter erschwerten Bedingungen geschah, da der Pfad schmal ist und mein Hund sich überlegt hatte, über eine Distanz von 6 Kilometern heute mal einen drei Meter langen Ast zu tragen, was dazu führt, dass man immer alert sein muss, nicht mit dem Ding einfach Fullspeed von hinten umgemäht zu werden. Insgesamt hat so ein Trageausflug nicht die entspannende Wirkung, die man sicht wünscht, da ich alle zwei Minuten sagen muss, dass sie sich an die Seite setzen soll und Menschen durchlassen, die Erkenntnis, dass man mit einem 3 Meter Ast auf einem 3 Meter Weg sonst alles wegmäht, hatte sie noch nicht.

Oben auf dem Plateau dann Schaftherapie, und wie jeden Tag war die Kitagruppe wieder unfassbar lustig. Fiene hasst jetzt Schafe, weil man nicht ballspielen kann und die ganze Zeit neben mir sitzen muss, während ich mit Comicgeräuschen (ich wusste nicht, dass ich das in mir habe, weiß auch nicht, ob ich das immer mache) die Schafbabys kommentiere.

Der Weg zurück ging leichter als der hin, und ich beschloss, den längeren, aber schöneren Weg zu gehen, Ausdauer aufbauen. Und als ich nach über zwei Stunden dachte, dass mir jetzt *so* kalt ist und meine Beine *so* müde sind, dass ich mich freue, in 10 Minuten aus dem Wald rauszusein, da... naja. Da fiel mir auf, dass ich die Leine wohl verloren hatte. Mein Hund läuft ja nur ohne Leine so, wie andere Hunde mit, also brauche ich die im Wald nie, ich krieg sie auch ohne überall vorbeibugsiert. Da mir aber insgesamt viel um den Hals hing, Rolli, Jacke, Schal, Pfeife, Leine, hab ich nicht mitgekriegt, dass sie weg war. Also umgedreht, festgestellt, dass ich nur noch 1% Akku habe und "jemand" die Powerbank aus dem Rucksack genommen hat, und dann gelaufen. Im Kopf schon mal kalkuliert, was es wohl kostet, mit einem Hund ohne Leine und Halsband im Düsseldorfer Stadtgebiet ein Knöllchen zu kriegen.

Long story short: Ich fand die Leine nach 4 Kilometern wieder, jemand hatte sie nett auf einem Richtungsschild platziert, ich ging nach Hause, und jetzt bin ich geduscht und müde. So. Morgen eventuell kein Schafcontent, ob ich die 23 Stockwerke morgen schaffe, ist unbekannt.

Darüberhinaus habe ich heute über mich gelernt, dass ich eine gute Dienstleisterin bin. Eine Sache habe ich in der Pandemie gelernt: Man muss halt auch mal schlau, vor allem aber eventuell abseits alter Muster agieren. Heute morgen musste ich für einen Kunden einen Dienstleister anrufen, um ein vollkommen absurdes Angebot zu verhandeln. Ich hatte mir das alles sehr einfach vorgestellt, es ist ein sehr kleines Unternehmen, ich hätte sehr mütterlich sagen können "Sie müssen Ihr Geschäftsmodell überdenken", letztendlich konnte ich allerdings nur auflegen. Wenn das eigene Angebot bei 800 Prozent vom teuersten Gegenangebot liegt, dann ist ja etwas falsch, und wenn ich mich in einer Branche auskenne, dann in der, ich hätte 1/9 dafür kalkuliert. Wenn man dann nicht als Kunde anruft, sondern als Beraterin des Kunden und sagt: "Wir möchten gerne, dass Sie das machen, das ist für uns nämlich das Einfachste" und auf die branchenüblichen Preisspannen verweist und die Gegenseite dann sagt, dass der wirklich sehr durchschnittliche Job (okay, es ist ein sehr schlaues Gewerk, aber innerhalb des schlauen Gewerks eine Aufgabe, die in meinen Teams die Junioren gemacht haben) für sie einfach so schwierig ist, dass sie da sehr lange für braucht und sich auch nicht vorstellen kann, das jemals schneller zu können, dann weiß ich es auch nicht.

Und als jemand, der unter anderem *sehr* politiknah arbeitet (leider) kann ich sagen: Das mit dem Welpen hätte ich Söder nicht geraten. Streeck auch nicht. Ich dachte, die PR hätte sich inzwischen dahin entwickelt, mit Inhalten zu punkten, nicht mit Tierbabys. Aber so kann man sich täuschen.

Mein Karmatier ist das Schafbaby. Hätte ich nicht gedacht, hätte ich mich präpandemisch beschreiben müssen, hätte ich "Löwin" gedacht, hätte das aber zu arrogant gefunden und mir dann ein löwenäquivalentes Tier überlegt, das ein bisschen weniger "in da face" ist. Heute kann ich sagen: Es ist das Schafbaby. Nichts hat mich in den letzten Wochen so glücklich gemacht wie der kleine Rappe mit dem weißen Puschelschwanz, der offensichtlich nur Mist macht, dabei aber immer gut gelaunt ist. Der ist mein Karmatier.

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Donnerstag, 14. Januar 2021
I said sheep, not creep
Bei dem Versuch, wieder eine vernünftige Balance zwischen doof und nicht doof in mein Leben zu bekommen, strebe ich nach einem guten Verhältnis von Erwerbsarbeit und Wald. Ich bin gar nicht zwingend so gepolt, dass ich finde, ich müsse permanent wie so'n Städter waldbaden, ich habe auch in meinem bisherigen Leben sehr viel Zeit im Grünen verbracht, aber in den letzten Tagen habe ich verstanden: Wenn ich es geschickt terminiere, kann ich alleine mit meinem Hund, der nicht viel redet, durch den Wald rennen, also leider nicht ohne andere Leute, die mit ihrem Hund durch den Wald rennen, mein Hund und ich haben aber beschlossen, dass wir die ignorieren und auf direktem Weg zu unseren Freunden gehen. Also meinen Freunden. Auf dem Segelflugplatz oben auf dem Berg sind nämlich derzeit Schafe, eine recht große Truppe, und die haben eine ganze Horde von Babyschafen. Mir war nicht klar, wie cool Babyschafe sind, aber seit vier Tagen sitze ich am "Schreibtisch" und kann irgendwann nur noch an Babyschafe denken, und dann ziehe ich schlammbraune Turnschuhe an und renne los. Zwischen dem Schreibtisch und den Babyschafen liegen laut Pulsuhr 23 Stockwerke, die es zu erklimmen gilt, jeden einzelnen Scheißtag. Das ärgert mich, wohne ich doch extra im platten Rheinland, allerdings an vermutlich dem einzigen Waldrand, wo es nur rauf und runter geht. Das habe ich beim Immobilienerwerb nicht bedacht, man ist ja schnell geblendet, wenn die Mikrolage "Waldrand" lautet. Dass der Weg zu den Babyschafen ein steiler ist, das hätte man mir damals sagen müssen.

Für den Hund ist die Causa Babyschafe insgesamt sehr schlecht, weil die nämlich auf der Rennstrecke stehen. Normalerweise schrauben wir uns die 23 Stockwerke hoch und spielen oben Ball, die Segelflugwiese ist nämlich riesig, ich bin Ex-Handballerin und habe einen Wurfarm. Da kommen ordentlich Meter zusammen. Jetzt stehen die Schafe auf der Wiese, jeden Tag ist der Grundriss ihres abgesteckten Terrains verändert, die Restwiese wird immer kleiner. Seit gestern habe ich keine Lust mehr zu werfen, man kann ja auch rumstehen und Babyschafe angucken.

Bald weiß ich alles über Babyschafe. Eigentlich sogar über die ganze Herde. Es sind zwar sehr viele insgesamt, zu viele, um persönliche Freundschaften zu schließen, aber ich fühle mich ihnen sehr nah. Es gibt zwei Böcke auf - keine Ahnung, ich bin sehr schlecht im Schätzen - vielleicht 100 Schaffrauen, und vom Verhältnis her würde ich sagen, die allermeisten von denen haben ein Schafbaby. Die Damen stehen relativ unbeteiligt rum und grasen ein wenig. Die Herren stolzieren ununterbrochen durch die Reihen und machen Mäh. Ununterbrochen. Ich habe übrigens in den letzten Tagen nicht beobachten können, dass irgendeine Dame auch nur ansatzweise hochguckt. Rar machen, das wussten die alten Griechen schon, ist der bessere Weg. Man darf dabei nur nicht überreizen, schon gar nicht, wenn es noch einen Nebenbuhler gibt. Also machen sie Mäh. Die Kinder spielen. Wie man das präpandemisch von unseren Kindern auch kannte. Heute bin ich zufällig dazugestoßen, wie eine ganze Gruppe in 20 Iterationen "Hin und Herrennen" spielte, und vor lauter Begeisterung über sich selber machten einige permanent Bocksprünge. Das finde ich jetzt etymologisch gerade interessant, bin aber zu erschöpft, den Kluge jetzt zu suchen, insbesondere wegen der 23 Stockwerke.

Als die Babyschafgang fertig war mit Rennen, fielen einige einfach um und schliefen ein, andere stellten sich direkt vor uns und betrachteten minutenlang den Hund. Wenn auch nur eines von denen bloggt, habe ich es genau vor Augen. "Nicht mehr lang, und ich weiß ALLES über Hundebesitzerinnen."

Und dann kam mir ein Gedanke, der mich schon wieder sehr einschüchtert. In den drei Jahren mit Hund hatten wir ja noch nie Schafe auf dem Segelflugplatz. Irgendwann werden die also wieder gehen, es muss ja auch wieder gestartet und gelandet werden. Ich bin dafür nicht bereit. Ich kann nicht Pandemie UND Babyschafverlust bewältigen. Ich habe auf dem Abstieg grob kalkuliert, was es wohl kostet, eine Schafherde zu kaufen, einen Schäfer zu beschäftigen und der Stadt Düsseldorf einen Segelflugplatz abzukaufen. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass das nach dem Katastrophenpandemiejahr keine realistische Option mehr ist. Drücken Sie mal die Daumen, dass die Babyschafe noch ein wenig da sind. Ich brauche die derzeit noch als emotionalen Rettungsanker. Und wehe, ich sehe zu Lockdown-Ostern auch nur einen Lammbraten auf Twitter.

Fußnote: Ich hätte ja absolutes Premium-Babyschaf-Belegmaterial. Aber Blogger speichert beharrlich meine quadratischen Bilder auf der Seite liegend ab und ich bin 23 Stockwerke hochgelaufen. Gucken Sie bei Twitter oder stellen Sie sich einfach sehr niedliche Babyschafe vor. Danke.

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Mittwoch, 13. Januar 2021
Creep (kann man nicht oft genug wählen)
So, jetzt habe ich 20 Minuten Zeit, um hier etwas ins Internet zu schreiben, ich habe nämlich Lauch im Ofen. Das klingt wie eine Allegorie, ist aber sehr wörtlich zu verstehen. Mein Ruhepuls ist bei 94, das ist zu hoch, das muss noch weg, aber ich arbeite sehr kontinuierlich daran. Jetzt kann ich das wieder, seit heute Nachmittag trage ich den Pulsmesser wieder, der mir 2017 in Zeiten größter Not die Dinge gezeigt hat, die ich lassen muss, weil sie mich aufregen. So hatte ich zum Beispiel damals einen Kollegen, den ich eigentlich sehr schätzte und mit dem ich auch immer gerne telefonierte, er hatte allerdings so seine Eigenheiten, und auch wenn er zu den Menschen gehörte, die ich mochte, ging mir laut Pulsmesser immer sehr der Puls hoch, wenn ich ihn im Telefondisplay sah. Ich habe mir das zu Herzen genommen und habe ihn immer einfach umgeleitet, damit jemand anderes schon mal hören kann, worum es geht.

So gestalte ich neuerdings mein Leben, heute ist der 13. Januar und ich bin vorsatztechnisch noch voll im Plan. Die Arbeit läuft nach wie vor gut, ich habe mir alle Außenwirkungstermine auf morgen gelegt, dann muss ich mich nur einmal ganz schlimm anstrengen und dann ist schon Freitag. Kind macht brav alles selber und hält sich vornehm im Hintergrund, um niemandem die Frage zu entlocken, wie viele Endgeräte es gerade mit in seinem Zimmer hat, ich ertüchtige mich körperlich ganz brav, bin heute schon bei fast 25.000 Schritten, das Bein hält aber noch, eben war ich im Supermarkt (yay, und ich war sehr liebevoll gekleidet!) und habe mir eine Gesichtsmaske gekauft, und insgesamt mache ich jetzt bis zur postpandemischen Neunormalität nur noch Sachen, die gut für mich sind. Ich mache auch Pläne, das machen übrigens alle drei gerade, und sie sehen sehr ähnlich aus. Ich zum Beispiel werde in Urlaub fahren. Nach Undeloh. Das klingt albern, wird aber super, und ich kann die Fahrt sogar mit einem beruflichen Termin verbinden. Ich wollte vor dem Lockdown gerne nach Undeloh fahren, jetzt fahre ich nach dem Lockdown. Und da werde ich alleine sein. Und das finden alle in diesem Haushalt lebenden Menschen gut. Mann und Kind werden an die Mosel fahren, wahrscheinlich werde ich auch noch mal mit Kind und Hund an die Mosel fahren, insgesamt wird einfach sehr viel rumgefahren, und das ist toll. Wir sitzen quasi abends beim Essen und freuen uns darauf, mal für einen Moment räumlich getrennt zu sein, und das macht es auch schon wieder schön. Die größte Absurdität 2020 war für mich ja Weihnachten, die Zeit, in der Menschen wie ich, die im Normalleben sehr wenig Zeit zuhause verbringen, ganz besinnlich werden, sich dicke Socken anziehen und Zeit "mit den Liebsten zuhause" verbringen. Wenn man bereits 10 Monate Zeit mit den Liebsten zuhause verbracht hat, stellt sich die Besinnlichkeit bei mir nicht so ein. Ich hätte deutlich besser alleine in Undeloh Weihnachten gefeiert und hätte mich ganz bestimmt anschließend auf Zuhause auch wieder gefreut.

Das Konzept des Befindlichkeitsbloggens habe ich mir neulich von einem Bloggerkollegen erklären lassen, und als jemand, der so sozialisiert ist, dass man immer super performt und nie klagt, war das ja eigentlich nix für mich. Ich muss jetzt aber feststellen: Es ist sehr erfrischend, auch mal zu sagen, wenn es gerade nicht so gut geht. Kannte ich nicht. Sehe ich im Internet aber jetzt allerorts, und auch wenn ich wirklich weit davon entfernt bin, mich über das Leid Anderer zu freuen, stimmt es mich meinem eigenen Leid gegenüber ein wenig milde zu sehen, dass auch andere Leute in den Seilen hängen. Wir hängen jetzt ein wenig gemeinsam, hören uns dabei gegenseitig zu, akzeptieren, dass Menschen hin und wieder irrational sind oder sich selbst eine Pause verordnen, die sie dann nicht einhalten, dann werden wir geimpft, und dann wird die Welt wieder besser und ich fahre nach Undeloh. Dann muss ich hier und auf Twitter auch nicht mehr konstant heulen, das wird super, ich freue mich jetzt schon auf das neue, postpandemische Ich. Ich nerve Sie? Naja, das ist dann halt so. Dazu kann ich sagen, dass ich am allermeisten mich selber nerve, und das ist für mich das größere Thema, als wenn ich Sie nerve. Bei Anderen gehe ich ja immer defaultmäßig davon aus, dass ich sie anstrengend finde, an mich selber habe ich hohe Ansprüche. Und das ist, was Corona mit mir macht: Ich muss mich damit abfinden, dass ich doof bin und das Internet super. Gut, dass es einen Impfstoff gibt.

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