Dienstag, 7. April 2009
Gespraech in der U-Bahn:
"ja, mach ich, schatz. ich leg jetzt auf. tschuess. meine frau ahnt was. die ist so freundlich am telefon."

"dann muessen wir vorsichtiger sein, schatz."

ach so.

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!

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ach, das waren sie?
;-)

only in duesseldorf, folks, only in duesseldorf!

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In der Düdorfer U-Bahn
saß ich zuletzt vor dem Fall der Mauer, 1988 oder so, damals war der Linienplan noch sehr rudimentär. ;-)

Aber was die Leute im öffentlichen Raum so alles bekakeln, das setzt mich auch immer wieder in Erstaunen. Da bin ich manchmal um die Ausländer froh, denn um was sich deren Rhabarber-Rhabarber so alles im Einzelnen dreht, das will man ja eigentlich auch gar nicht wissen...

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ich bin ja ein grosser freund der ubahn. und ich wohne quasi in der station (kann aus dem wohnzimmer die minutenanzeigetafel lesen), mit 4 minuten zum bahnhof und 6 minuten bis koe. da kann man nicht autofahren.

und hatte ich nicht letztens irgendwo beschrieben, wie der beebiepapa im zug in die bananenrepublik mal 2 stunden neben jemandem sass, der seiner freundin am telefon erklaerte, dass er eine blockade haette, sie wissen schon wo?

grauenhaft.

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haben Sie doch ein wenig mitgefühl mit den blockierten bubis, den yndiskreten ypsilonchromosomen, den unsensiblen urmenschen, die haben's auch nicht leicht

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