Montag, 25. Januar 2016
Kapitulation
selten war ich so erleichtert wie heute. ich arbeite ja eigentlich ganz woanders, nicht in düsseldorf, habe allerdings zur auflage gemacht, dass ich da nur 3 mal die woche hin muss und in düsseldorf noch ein büro habe. aber die 3 mal die woche... habe ich bislang nicht unter 14 stunden insgesamt geschafft. morgens um 7 los, abends um 9 zuhause. nur weil man an der sbahn wohnt, MUSS man aber gar nicht 14 stunden reisen. man kann auch autofahren, so wie ich heute, als die bahn mich vorsichtig darauf vorbereitete, dass der angepeilte zug mal wieder 70 minuten verspätung hat. normal. also fuhr ich auto. 80 minuten hin, okay, was will man machen, und spektakuläre 50 minuten zurück. ich fahre jetzt auto. alles andere wäre verrückt.

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Diese
Kalkulation gibt es bei mir auch. Das Auto wäre schneller. Allerdings bin ich beim Bahnfahren gezwungen, zu einem Zeitpunkt x den Hammer fallenzulassen, da ich sonst den Zug nicht bekomme, der die besten Umsteigezeiten bietet. Und ich somit nach ziemlich genau 12 Stunden wieder zu Hause bin. Mit dem Auto könnte ich ja länger im Büro bleiben, dann aber in einen ungeplanten Stau auf der Heimfahrt kommen und dann...

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drehen sie es um. bleiben sie kürzer im büro, da sie nicht bis zum nächsten zug warten müssen. so mache ich es jetzt.

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Ist schon nachvollzoehbar :) Ich finde aber irgendwie immer noch entspannter die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Schon einfach aus dem Grund, dass man nicht selber fahren muss.

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