Dienstag, 14. Mai 2013
Nicht-Tagebuchbloggen: 8
ich formuliere es mal so: ein tag im büro mit dem vierjährigen ist ein traum, man findet sein kind groß und vernünftig, alle anderen finden es niedlich, und voller endorphine macht es ja keinem was aus, wenn das kind mit einem cornetto in der hand nackt um 22.30h noch die katzen durch die wohnung jagt.

aber dann. mit einem komplett übermüdeten kind zug, ubahn, bus, ice, sbahn, bus fahren, mitten drin noch mensa und seminar, das ist zuviel. ich betrinke mich jetzt in der hoffnung, dass der große showdown im wohnzimmer, bei dem er sich vor hysterie leider sogar übergeben musste, dann morgen vergessen ist. und das kind darf gerne wieder mit arbeiten kommen. genau einen tag lang.

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