Herzbruch

jetzt wird alles gut. wider alle erwartungen ist naechsten dienstag der 22. mai, und die neue sportlich-elegante familienschuessel arriviert. und puenktlich zur wohl bislang groessten ausgabe meines lebens kommt soeben der brief von der familienkasse mit glueckwunsch blabla und dem hinweis, dass sie mir rueckwirkend das kindergeld seit februar morgen ueberweisen. der beebie amortisiert sich langsam. ach, nee, bei genauerem nachrechnen... (wenngleich ich letztens ja schon einen drucker 30 euro billiger kriegte, weil ich mit kind auf dem arm sagte, der konkurrent haette den im angebot. ohne kind waere das schwieriger gewesen.)

mit mutter und schwester, beide aufmerksame blogleserinnen, am fruehstueckstisch.

h: "wir sind fahrrad gefahren."
m: "und? tut dir jetzt der popo weh?"
h: "haeh? wir sind nicht im popo fahrradgefahren!"
m: "wie denn sonst??"
s: "groehl."

aber schoen zu wissen, dass die eltern so fernab von weltlichen dingen sind, dass sie sich die einfachste metaphorik nicht merken koennen.

und nein, ich beantworte keine fragen.

kann es wirklich sein, dass immobilienmakler sachen schreiben, die ich nachschlagen muss? zum beispiel, was ein polygonales areal ist. erschreckend. so viel studium, so so wenig praktischer nutzen.

rote socken-kampagne im hause herzbruch. sonst gibt's nix zu erzaehlen. passiert ja nix.