Mittwoch, 29. März 2023
29.03.2023
2023 rege ich mich über nichts auf, 2023 habe ich mein persönliches Equilibrium erreicht, 2023 ist alles schön. Politik betrachte ich von der Seitenlinie, bis auf ein spezielles Feld, aber das ist nicht mehr im Fokus, deshalb muss man sich da auch nicht so schlimm aufregen. Den Rest verfolge ich oder ich verfolge es nicht, und das ist natürlich perfekt, immer dann, wenn ich drohe, mich aufzuregen, verfolge ich es nicht mehr.

Was macht eigentlich Volker Wissing dieser Tage? Hat da mal jemand was gehört? In diesem oben beschriebenen, nervenschonenden Modell dringen ab und an so einzelne Begriffe bis zu mir durch, „Technologieoffenheit“, wenn man es durch politische Watte hört, klingt es eigentlich gar nicht so schlecht. Wer will nicht offen sein? Wer zweifelt an Technologie? Richtig. Niemand. Wenn wir Frauen und Transmenschen gegenüber offen sein wollen, dann ja wohl auch gegenüber Technologie, vor allem dann, wenn sie dazu führt, dass all unsere Leben komplett unberührt bleiben von Klima und Krieg und dem ganzen Quatsch. Wir müssen uns nicht ändern, wir brauchen nur schnell eine Technologie, die ermöglicht, dass alles genau so bleibt wie vorher, und schon betrifft uns das alles gar nicht mehr, wir müssen nur FDP wählen und zack, können wir weiter irgendwas verheizen und mit unserem alten Auto durch die Gegend fahren und dabei irgendwas verbrennen. Was ist das denn für ein Fetisch, dass man immer irgendwas verbrennen möchte? Ich möchte nichts verbrennen, von all den sehr guten Entscheidungen, die ich im Nachhinein betrachtet in den letzten Jahren getroffen habe, ist vielleicht die, keine Wendeltreppe aus dem Wohnzimmer in den Keller zu machen und zudem auch noch einen Kamin einzubauen, die allerbeste gewesen. Genau genommen habe ich die Entscheidung ja gar nicht getroffen, sondern ich habe einfach so lange prokrastiniert, bis in meinem Kopf irgendwas passiert ist, das es völlig absurd erscheinen lässt, einen Baum zu verbrennen, damit ich 12 Stunden nicht friere. Konsequenterweise muss man sagen: Die Leute, die sich einen 30 cm Weihnachtsbaum mit Ballen ins Wohnzimmer stellen, weil es sich nicht richtig anfühlt, einen großen Baum zu schlagen, sollten keinen Kamin haben. Ich bin da emotional angekommen.

Aber zurück zu den E-Fuels. Ich merke übrigens daran, dass ich nicht weiß, wie man das schreibt, dass ich das Thema aktiv ausgespart habe. Efuels. E-Fuels. Ist ja auch egal. Was ich in der Debatte verstanden habe, weil irgendwelche Menschen, die es gut beurteilen können, zum Beispiel, weil sie zu dem Thema forschen, zu bedenken geben, leuchtet mir ein: Wenn wir unfassbar viel Energie brauchen, um die herzustellen, dann wäre es doch vielleicht sinnvoller, diese Energie gar nicht erst dafür zu benutzen, dass mein Nachbar seinen Porsche damit betankt, dann könnte man die doch sofort in das Auto geben, gut, hab ich alles verstanden, ist recht niederkomplex. Eine wirklich interessante Wendung ist dann jedoch Lindners Idee, die Porschefahrer zu entlasten (und das ist wirklich lustig, geht es wirklich in Deutschland nur noch um Porsche? Meine Güte. Meine Güte), die E-Fuels/Efuels sind dann ja sehr teuer, logisch, da muss auch wieder entlastet werden. Und da möchte ich einen Gegenvorschlag machen.

Kennen Sie den Thermomix? Oder den Vorwerk Staubsauger? Ich schätze ja, dass die Leute, die so etwas kaufen, das tun, weil die teuer sind, nicht obwohl die teuer sind. Das ist doch der totale Luxus. Ein Gerät, das einfach 10 mal soviel kostet, wie vergleichbare Geräte, wenn man das hat, kann man es sich doch wohl leisten. Und jetzt habe ich ja gar keinen Porsche, und ich gebe zu, dass ich bei Autos, bei allem gespaltenen Verhältnis, sehr zu schätzen weiß, wenn man sich darin gut fühlt und nix scheppert. Aber. Ich würde, wenn ich Finanzministerin wäre, einfach mal darauf vertrauen, dass der Porsche, der ja jetzt bereits das ultimative Zeichen für Midlifecrisis und Wohlstand ist, noch viel viel mehr aufgewertet würde, wenn man ihn mit Gold betanken müsste. Ich stelle mir das so vor: Ich kaufe mir einen Porsche für 130.000 Euro, dann wirke ich schon reich, das ist doch sehr gut. Aber es bleiben ja Fragen offen: Ist er gekauft, ist er geleast, war er eventuell sogar nur gebraucht, usw. Wenn ich aber mit dem Porsche, der als einziges Auto auf der Königsallee noch ein echtes Motorgeräusch hat, mit Vollgas an der Ampel anfahren kann, obwohl ein Liter Efuel/E-Fuel 12 Euro kostet, dann sehen doch alle sofort: Die Frau hat es geschafft. Die fährt gleich an die eine Tankstelle, die für sie und die anderen Porsches in Düsseldorf noch betrieben wird, und dann tankt sie locker voll, und dann fährt sie wieder zum Spaß ein bisschen rund um den Kö-Graben. Wie viel mehr könnte man es denn noch geschafft haben? Mehr geht nicht.

Daher mein abschließendes Urteil: Ich bin total für Technologieoffenheit, ich finde es super, wenn alle für alles offen sind, sogar für Dinge, die offensichtlich gar keinen Sinn machen. Nur bitte keine Steuererleichterung für E-Fuels/Efuels. Das nimmt Stefan, Markus und Thomas den ganzen Spaß. Mach das nicht, Christian.
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Dienstag, 28. März 2023
28.03.2023
Dienstag ist hier Einkaufen-mit-Oma Tag, das ist ja bekannt, und heute habe ich wieder eine weitere Komponente dieses Jobs freigeschaltet, man kann viel falschmachen. Ich hatte ja in den letzten Wochen bereits gelernt: Meine Mutter möchte ihren eigenen Jutebeutel mitbringen, wenn man ihr sagt, dass ich doch Kartons habe und wir am Ende doch eh aus dem Wagen in den Kofferraum sortieren, läuft sie die ganze Zeit klagend durch den Supermarkt und ist den Tränen nahe, weil sie in großer Sorge ist, dass das gleich an der Kasse alles sehr schlimm wird, weil sie ja keinen eigenen Jutebeutel hat, vielleicht sollte sie doch lieber noch mal zum Auto zurückgehen, mimimimimi. Alles gelernt, ich frage jetzt beim Aussteigen, ob sie den Jutebeutel hat, dann guckt sie mich kritisch an und sagt: „Ja natürlich.“ Auch gelernt habe ich, dass sie auf sehr klare Ansagen im Alter besser reagiert als mit zögerlichen, netten kleinen Hinweisen. Meine Mutter hat zeitlebens mit großer Hingabe andere Leute versorgt, erst meine Schwestern, dann mich, meinen Vater sowieso immer, und dann 15 Jahre neben seinem Pflegebett gesessen. Meine Mutter ist in ein großes Carearbeit-Loch gefallen, und so möchte sie jetzt immer hilfreich sein, was in exakt 100% der Fälle damit endet, dass alles viel anstrengender oder schwieriger ist, als sonst, weil ich quasi alles schneller und sicherer erledigen kann als sie. Der Einkaufswagen muss geholt werden, also wankt sie unsicher aber entschlossen los, wenn ich nicht sehr klar vorher gesagt habe: „Du stellst dich jetzt hier hin, ich hole eben den Wagen.“ Oder – wieder an der Kasse – dass sie immer lieber mir helfen möchte, meine Einkäufe in den Wagen zu räumen, statt einfach nur einen Meter weiter zu stehen und sich darauf zu konzentrieren, nicht umzufallen, das ist als Aufgabe absolut ausreichend. Aber nein, „ich will dir doch nur helfen“, wobei aber ja die allergrößte Hilfe ist, ruhig zu stehen und nicht umzufallen. Aber das sagte ich ja schon. Also sage ich jetzt – sie legt immer erst ihre Sachen aufs Band, bezahlt sie und packt sie in den Jutebeutel, es sei denn, sie wird davon abgelenkt, dass sich ihr eine Möglichkeit bietet, mir zu „helfen“, das ist dann natürlich ein anderer Fall, dann lässt man natürlich alles sofort stehen und liegen und greift sich die zwei Kilo Kartoffeln, die ich bereits in der Hand hatte, um dann zu straucheln und fast umzufallen, Sie haben es vermutlich vor Augen. Also sage ich (nachdem ich schon mal den Jutebeutel eingeräumt habe, während Sie bezahlt) jetzt immer: „Du bleibst bitte hier stehen und packst erst mal dein Portemonnaie wieder ein“, und bis sie damit fertig ist, bin ich schon fast wieder am Auto.

Heute fuhren wir gerade auf den Parkplatz, da erzählte sie wieder von der Nachbarin, über die sie sich immer ärgert, ich kann es nicht mehr hören, sie ärgert sich jede Woche über die gleichen Sachen, die sie eigentlich alle gar nix angehen, und die Geschichten kenne ich alle bereits auswendig, heute war kein Tag, an dem ich sie schon wieder hören wollte. Also sagte ich sofort in meiner neuen, entschlossenen Art der Kommunikation: „Mama, wir sprechen heute nicht über Petra, Petra ist nicht wichtig.“ Sie sprach dann noch ein bisschen über Petra, bis ich mir beim Betreten des Supermarktes die Ohren zuhielt, dann war sie kurz etwas beleidigt, kaufte aber ein (sie brauchte Weintrauben, Käse und grüne Erbsen), so gesehen ein voller Erfolg. Für einen kurzen Moment hatte ich überlegt, ob ich mich einfach auf den Boden werfe und brülle, das ist ja, was Kinder machen, wenn die Eltern nerven, es blieb mir jedoch erspart. Jedenfalls erzählte sie dann, wieder unbeleidigt, dass sie schon bei Rewe und Penny war, es gebe keine grünen Erbsen, nur Schälerbsen, aber die wolle sie nicht, dann würde die Suppe so pappig, sie wolle Erbsensuppe kochen. Also parkte ich sie am Trocken-Hülsenfrüchteregal, holte irgendetwas anderes und kam zurück, Stimmung total gekippt. Es gab nur Schälerbsen. Mir fiel ein, dass ich frischen Spinat vergessen hatte und schlug vor, sie solle noch ein bisschen suchen, während ich Spinat hole. Als ich zurück kam, dachte ich, ich hätte Sehstörungen, meine Mutter stand zweimal vor dem Regal, einmal in einer roten Jacke, einmal in einer grauen Jacke, sonst alles gleich. Die beiden Seniorinnen sprachen sehr vertraut, weshalb ich kurz dachte, sie würden sich kennen, war aber nicht so, man teilte nur die Abneigung für Schälerbsen. Ich ging Kokosmilch holen. Als ich wiederkam, sagte meine Mutter: „Es ist nämlich so, Schälerbsen geben eine wirklich schlechte Suppe, das sagt die Frau Müller auch. Nicht wahr, Frau Müller?“ Und dann erzählte Frau Müller mir, wie schlecht Suppe aus Schälerbsen ist. Ich ging Milch holen. Als ich wiederkam, waren sie thematisch ganz woanders, ich holte noch was und noch was und noch was, und nur, damit Sie die zeitliche Dimension einschätzen können: Es handelt sich um einen wirklich riesengroßen Vollsortimenter, und ich ging völlig erratisch einzelne Teile holen, lief dabei sicher fünfmal durch den kompletten Laden, um jedes Mal wieder bei den beiden Damen am Erbsenregal auszukommen. Irgendwann legte ich etwas in den Wagen und Frau Müller sagte: „Ist das nicht schön? Sie können ganz in Ruhe einkaufen“, woraufhin ich freundlich anmerkte, dass ich ja bereits fertig sei, ich könnte mir aber vorstellen, dass meine Mutter auch noch einkaufen müsse. Dann ging ich wieder los, schickte einen Hilferuf an Mastodon und wartete. Dabei überlegte ich mir Strategien, wie ich sie von dem Erbsenregal wegkriegen könnte. Ich hätte natürlich einfach den Einkaufswagen mitnehmen können, dann hätte sie sich nicht mehr festhalten können, aber vermutlich hätte Frau Müller mit einem Einkaufswagen aushelfen können, und naja, sie hatte ja mehr Spaß, als sie mit mir gehabt hätte, wo ich ja nie über Petra oder Krankheiten sprechen möchte. (Ich hatte heute sogar ein wirklich sehr großes, neues, spannendes Thema, das man stundenlang hätte besprechen können, aber irgendwann in den letzten Jahren begann meine Mutter, lieber zu sprechen als zuzuhören, und vielleicht ist das mit 82 auch total okay.)

Irgendwann kamen sie zusammen angeschoben, ich stand in der Nähe der Fleischtheke, weil ich wusste, dass sie dort noch hin muss, dann verabschiedeten sie sich und meine Mutter sagte bedeutungsschwanger: „Stell dir vor, Frau Müller hat vier Söhne, und ich hab drei Töchter.“ Dann kam Frau Müller wieder angeschoben, und meine Mutter erzählte Frau Müller, dass sie mir erzählt hätte, dass sie vier Söhne hätte, und die andere Sie drei Töchter, und dann wurden noch Enkel verglichen, und ich holte Wattestäbchen.

Ich kürze ab. Wir waren zwei Stunden im Supermarkt, am Ende fragte ich, ob sie denn wenigstens Telefonnummern ausgetauscht hätten, erntete einen wirklich bösen Blick und die Antwort „Spinnst du?“, und seitdem denke ich darüber nach, was Senioren sich vorstellen, was passiert, wenn man Telefonnummern austauscht.

Jedenfalls endete es so: Frau Müller und Oma Herzbruch besprachen, dass ihre Söhne bzw. Töchter ja immer alles nur noch im Internet kaufen, ich könnte ja Erbsen bei Amazon bestellen. Das probierte ich also, allerdings gab es nur große Gebinde, und dann wurde gedrängelt, dann suchte ich online Supermärkte in der Nähe ab, fand dort Erbsen, das sei aber gelogen, da hätte sie ja heute morgen noch gesucht, und dann bestellte ich Getränke bei der Flaschenpost, nicht, weil ich Getränke brauche, sondern weil es dort auch grüne Erbsen gibt. Morgen 11 Uhr ist das Thema auch erledigt.
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Montag, 27. März 2023
27.03.2023
Wir Frauen haben fast alles erreicht. Wir dürfen wählen, einen Arbeitsvertrag unterschreiben, Schulbildung ist ausdrücklich erwünscht, wir studieren fleißig, sogar weiterführende akademische Meriten sind erlaubt. Alles ist schön. Und wenn ich in einem Autohaus anrufen möchte, schicke ich meinen Mann.

Seit Januar, also nach exakt 12 Monaten und 10.000 Kilometern, leuchtete bei meinem Auto der Text: Ölwechsel erwünscht. Ich fand das etwas früh, aber wer bin ich, dass ich das infrage stelle, es heißt ja nicht zum Jux „Bordcomputer“, dahinter wird ein ausgefeilter Algorithmus (oder wie man heute sagt: eine KI) liegen, der das besser weiß als ich, darauf vertraue ich inständig. Wir machten einen Termin, der wurde dann vom Autohaus abgesagt, (und wenn ich „wir“ sage, meine ich „mein Mann“), dann machten wir einen neuen Termin, und der war heute morgen um 8. Und weil hier ja heute Streik plus Schule plus Training plus Theaterbesuch plus Ölwechsel war, kamen wir auf das Angebot der Nachbarn, deren Pflanzen und Briefkästen wir pflegen, solange sie verreist sind, zurück, sagten kurz Bescheid und liehen uns ihr Auto. Herr H. brachte im geliehenen Auto das Kind in die Schule, ich fuhr in meinem Auto zum Autohaus, bekam dort mitgeteilt, dass ich an einen anderen Standort sein müsste, nicht an dem, den man uns schriftlich genannt hatte, dann fuhr ich dort hin, dann kam Herr H., dann mussten wir in einem Büro platznehmen (für einen Ölwechsel?), dann wurde geplaudert, was ich morgens um 8 ganz besonders gerne mache, dann bekam ich einen Wisch zum unterschreiben, auf dem kein Preis stand und die mündliche Information: „Das macht 380 Euro.“ Und weil ich einfach morgens um 8 noch nicht so auf Zack bin, guckte ich ungläubig, sagte mit sehr hoher Stimme: „FÜR EINEN ÖLWECHSEL?“ und unterschrieb. Dann fuhr ich nach Hause und ärgerte mich.

Eine kurze Recherche inklusive Meinungseinholung bei Trööt ergab: Das ist etwa 300 Euro mehr, als man erwartet hätte. Genaugenommen hätte ich gar nichts erwartet, ich habe seit 1994 diverse Ölwechsel veranlasst, und ja, es war immer doof, aber nie hatte ich das Gefühl, zwischen Urlaubsreise und Ölwechsel entscheiden zu müssen. Einen Aufpreis wegen Audi-Werkstatt hatte ich sogar reingerechnet, da das Auto jedoch geleast ist, erhoffte ich mir dafür am Ende weniger Ärger, weil ich alles brav ordnungsgemäß gemacht habe. Und da ich auch abseits meines Privatlebens Einblicke in Autokonzerne erlangen durfte, weiß ich, dass After Sales das viel bessere Geschäftsmodell ist als Autos Bauen, ABER 380 EURO?

Ich steigerte mich also rein, zumal mir noch einfiel, dass das Auto bislang ja von den 12.000 Kilometern etwa 9.000 Kilometer elektrisch gefahren ist, und ganz ehrlich, das kann ja selbst Volker Wissing nicht mehr schönreden. Dann zeigte ich Herrn H meine Rechercheergebnisse, und dann rief er im Autohaus an. Meine Hoffnung war, dass noch gar nichts passiert ist, dann hätte ich das Auto einfach wieder abgeholt, aber natürlich war schon alles fertig, also erfragte Herr H., wie der Preis sich zusammensetzt. Es ist sehr interessant: Es handelte sich um einen „normalen“ Ölwechsel ohne irgendein Sonder-Chichi. Der Preis setzt sich zusammen aus:

- 6 Euro für irgendeine Schraube
- 140 Euro für das Öl
- 180 Euro Macherlohn, nach Tabelle abgerechnet, der Stundensatz beträgt 150 Euro
- Mehrwertsteuer

Die Frage, ob der Werkstattleiter das selber gemacht hat, konnte leider ohne Rücksprache nicht geklärt werden.

So. Ja. So war das. Ich möchte Sie alle ermutigen, eine Audi-Vertragswerkstatt zu kaufen, das scheint mir ein Business mit einer guten Marge zu sein. Und jetzt hole ich das Auto ab, und nächstes Mal, wenn ich irgendwo – egal wo – für einen kurzen Moment denke, dass etwas doch absurd teuer klingt, bewege ich meinen Arsch nach draußen und googele, ob ich vielleicht sogar Recht habe. Sogar morgens um 8.

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